Was ist Chiropraktik?
Altgriechisch: χείρ cheir ‚Hand‘ und πρᾶξις praxis ‚Tätigkeit‘
Die Zusammensetzung der altgriechischen Worte steht somit für eine Behandlung mit den Händen.
Chiropraktik ist somit eine sanfte, manuelle Behandlungsmethode, um funktionelle Fehlstellungen (sog. Blockaden) von Wirbeln und Gelenken zu diagnostizieren und zu behandeln. Liegt eine Blockade vor, ist der normale Bewegungs-spielraum eines Gelenks eingeschränkt. Dies kann u.a. negative Auswirkungen auf das Nervensystem.
Liegt eine Störung des Informationsaustauschs zwischen Nervensystem und dem Rest des Körpers vor, kommt es:
- zum Verlust der Flexibilität der Wirbelsäule
- zu Steifheit
- zu Muskelverspannungen und Schmerzen
- zur generellen Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit
Gelenke sind besonders verletzungsgefährdet, da sie einerseits sehr beweglich sein sollen, aber andererseits so stabil sein müssen, um den besonderen Anforderungen Rechnung zu tragen.
Eine korrekt entwicklete Muskulatur unterstützt die Gelenke in ihren Aufgaben. Die Chiropraktik ermöglicht hierbei evtl. autretende muskuläre Verspannungsmuster zu durchbrechen.
Bei einer chiropraktischen Behandlung werden u.a. biomechanische, neurologische und muskuläre Aspekte berücksichtigt. Hierbei wird der Patient nicht sediert, er soll sich dabei entspannen und sich wohlfühlen.
Erlanget Wissen über das Rückgrat, denn von diesem gehen viele Krankheiten aus.
Hippokrates (ca. 460 v. Chr.)
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